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Philip Schwidlinski ist seit Sommer 2020 im Softwareteam von Fastems und konzentriert sich auf die kundenspezifische Entwicklung der MMS.

Philip Schwidlinski ist mit Leib und Seele Software-Programmierer.
Warum er sich deshalb im deutschen Software-Team von Fastems besonders wohl fühlt und insbesondere den Kontakt zu Kunden schätzt, erfahren wir in diesem Beitrag zur „Closer to customer“-Reihe.

Nach seinem Abitur studierte Philip Mechatronik und spezialisierte sich zum Ende des Studiums zunehmend auf die Automatisierung. Über die Uni lernte er auch seinen ehemaligen Arbeitgeber, einen Dienstleister im Bereich der Roboterprogrammierung, kennen. „Als ich dort einen Auftrag zur Programmierung einer Softwarelösung für die Automatisierung einer Maschine erhielt, habe ich meine wahre Leidenschaft erkannt“, sagt Philip.

Das Projekt führte ihn rund um den Globus, fand aber irgendwann auch einen Abschluss, sodass er sich wieder der Roboterprogrammierung widmete. „Da mich aber vor allem die Hochsprachen interessieren und mich die Softwareentwicklung in diesem Bereich besonders reizt, bin ich zu Fastems gewechselt.“

 

Führende Softwarearchitektur

Seit dem Sommer 2020 ist Philip nun im Team von Simon Niemann als Softwareentwickler für die Manufacturing Management Software (MMS) von Fastems.

„Ich kannte zuvor die MMS zwar gewissermaßen nur vom Sehen über die Webseiten von Fastems, war aber sofort begeistert von der Lösung und wollte daran mitarbeiten. Die MMS ist eine Plattform für die Komplett-Automatisierung rund um die Uhr, an sieben Tagen die Woche, ohne dass Eingriffe von außen notwendig wären. Hierfür steht ja auch die theoretisch mögliche Produktionszeit von 8760 Stunden im Jahr im Logo von Fastems. Dabei beherrscht die MMS sowohl das automatisierte Palletten- und Werkstückhandling als auch die Digitalisierung nicht-automatisierter Prozesse. Vor diesem Hintergrund sind wir hinsichtlich der Softwarearchitektur der MMS sicherlich führend“, so Philip.

 

Mit mehreren Köpfen zur kundenspezifischen MMS-Lösung

Derzeit arbeitet Philip an einem Projekt für einen Kunden in der Schweiz, wobei es hier gewissermaßen einige Spezialitäten gibt, die als Herausforderungen zu bewältigen sind und im Sinne der Gesamtlösung in die MMS integriert werden sollen. Hierzu muss die MMS-Software angepasst werden, was zu einem Großteil Philips Aufgabe ist.

Das macht er allerdings nicht alleine, sondern wird gemeinsam mit seinem Teampartner Simon Neugebauer von seinen finnischen Kollegen unterstützt.

„Wir arbeiten in einem sehr guten Team, das sich täglich austauscht, miteinander diskutiert und sich gegenseitig bei der Programmierung unterstützt, um Kunden genau die Lösungen zu bieten, die sie benötigen. Somit arbeiten wir immer mit mehreren Köpfen an einer Lösung, damit wir optimale Ergebnisse erzielen.“

Voneinander lernen und gemeinsam profitieren

Etliche Projekte geben Philip auch immer wieder die Gelegenheit zu einem persönlichen Kontakt mit Kunden. Gute Kommunikation ist wichtig, weil zielführend. Und aus Sicht von Philip spielt hierbei die Sprache eine entscheidende Rolle: „Sie trägt dazu bei, dass wir uns einfacher untereinander austauschen und überdies über alles wirklich offen reden können.“

Viele Projekte sind sehr komplex. Manchmal wissen Kunden am Anfang noch gar nicht genau, was sie wirklich benötigen. Andere wiederum haben für eine spezifische Aufgabe eine Anforderung, die aus Programmierersicht möglicherweise Interpretationsspielraum lässt. „Daher müssen wir miteinander sprechen, um auch Missverständnisse zu vermeiden. Und am Ende lernen und profitieren beide Seiten von einer offenen Kommunikation“, sagt Philip und betont:

„Ein problemloser Austausch in der Muttersprache ist hierbei von immensem Vorteil und letztendlich eine wesentliche Intention unserer Initiative ´Closer to customer´, denn schon allein, weil wir die gleiche Sprache sprechen, sind wir bereits näher beim Kunden.“

Viele positive Rückmeldungen

Der Blick auf bereits abgeschlossene Projekte kann das aus Sicht von Philip überdies nur bestätigen: „Wir liefern nicht einfach ab, was einmal bestellt wurde, sondern entwickeln gemeinsam mit unseren Kunden im Projektverlauf maßgeschneiderte Lösungen, die ihre Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit steigern. Was wir in diesem Zusammenhang bereits an MMS-Lösungen geliefert haben, ist sicherlich vorbildlich, wie wir auch an den vielen positiven Rückmeldungen von unseren Kunden sehen.“