Horizontale Bearbeitung Plus Automation erweisen sich als lohnende Investition
Fastems wurde in der Zeit und im Blogteil vom „Modern Machine Shop’s“ Magazine vorgestellt. In dieser Kundenreportage geht es um das Unternehmen BoatZincs und deren Ableger Mach Machine. Es wird hier über den Einstieg in die Palettenautomatisierung und horizontale Bearbeitung berichtet. Laut Dan Olsen, dem Präsidenten von Mach Machine und Direktor von BoatZincs, fühlte es sich an, wie ein Sprung ins kalte Wasser. Das Gesamtergebnis kann sich jedoch mehr als sehen lassen.
Ursprünglich veröffentlicht in „Modern Machine Shop“
Ein paar schnelle Fakten zum Beitrag
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Das Unternehmen: Mach Machine bearbeitet Prototypen und serienmäßig Präzisionsteile für Kunden in der Hightech-, Medizin-, Luftfahrt- und Militärindustrie.
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Die Herausforderung: „Mit zunehmenden Teilemix und Produktionsvolumen wuchs mit der Zeit auch der Aufwand für den Bau von verschiedenen Spannvorrichtungen.“ Als Olsen realisierte, dass allein ein Mitarbeiter für die monatlichen Rüstvorgänge 4 Stunden benötigte, beschloss er in die horizontale BEarbeitung zu investieren. Dies würde Mach Machine in die Lage versetzen, Spannvorrichtungen zu konzipieren und zu bauen und diese permanent bereit zu halten.
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Die Lösung: Investition in ein Fastems FMS ONE an Okuma HMCs, komplettiert mit der Manufacturing Management Software (MMS) von Fastems – der intelligentesten Software in Sinne von Industrie 4.0. Die Produktivität und Effizienz dieses Systems ermöglichte es Mach Machine dieses sowhl für Aluminium- als auch Edelstahlteile einzusetzen.
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Das Ergebnis: Permanente Verfügbarkeit von bereits mit Werkstücken aufgespannten Maschinenpaletten, die nicht nur die Effizienz erhöht, sondern auch die Taktzeit von 24 auf 10 Minuten pro Teil reduziert. “Die Spannvorrichtung ist speziell für das Teil ausgelegt, so dass wir den gesamten Arbeitsraum der Maschinen ausnutzen können,” so Olsen “Durch die permanente Aufspannung erreichen wir außerdem eine ausgeziechnete Wiederholgenauigkeit von Teil zu Teil.”
Dieser Artikel beschreibt den gesamten Weg von den Anfängen bis zu diesem Moment: der Produktionsbeginn der ersten eigenen Produkte von BoatZincs, über die Rentabilität der eigenen Metallverarbeitung bis hin zur horizontalen Bearbeitung und Automatisierung. Die moderne Fertigung kapselte den Ausgangspunkt für die ersten Schritte des Wandels ein:
„Mit zunehmenden Produktionsmix und -volumen des Geschäfts wuchs auch der Aufwand für den Bau meherer Spannvorrichtungen. Nachdem ich realisierte, dass ein Mitarbeiter 4 Stunden im Monat nur für das Aufspannen benötigte, wurde mir klar, dass sich hier etwas ändern musste, “ so Olsen. „Ich untersuchte den Einsatz eines horizontalen Bearbeitungsznetrums, welches uns ermöglichen sollte permanent bestückte Spannvorrichtungen zu bevorraten.“ Während Olsen nach HMC’s recherchierte, lud ihn sein Okuma-Vertreter zu einer Vorführung einer Okuma HMC und eines felxiblen Fertigungssystems (FMS) von Fastems LLc ein. “Damals war ich ein wenig voreingenommen, weil ich Respekt vor horizontalen Bearbeitungszentren hatte. Für mich war dies ein Sprung ins kalte Wasser. Aber mir wurde schnell klar, dass wir nicht nur einen Job auf dieser Maschine ausführen konnten,sondern Dutzende.“ Die Vorführung überzeugte Herrn Olsen, in eine Okuma MB-5000H HMC und ein Fastems FMS ONE mit 12 Paletten, gesteuert von der MMS5, zu investieren. Kurze Zeit später wurde die Kapazität auf 24 Paletten erweitert und eine weitere MB 5000 angeschafft.
Darüber hinaus erfahren Sie in diesem Artikel, wie sowohl das Werkzeug-Management System als auch die Manufacturing Management Software (MMS) von Fastems die Fertigungsprozesse von Mach Machine beeinflussen.
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Der Blogbeitrag des Fachmagazins Modern Machine Shop ist die kürzere Version des Originalartikels in der Zeitschrift: www.mmsonline.com.
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